: Amerika dreht gerne in Berlin
Die Industrie- und Handelskammer sieht ein wachsendes Interesse auch amerikanischer Filmproduzenten am Medienstandort Berlin-Brandenburg. Nach dem 180-Millionen-Mark-Film „Duell – Enemy at the Gates“ von Jean-Jacques Annaud, der die diesjährige Berlinale eröffnete, dreht Peter Bogdanovich in Adlershof „The Cat's Meow“, eine Geschichte über Charlie Chaplin. Roman Polanski und Istvan Szabo arbeiten in Babelsberg an den Filmen „The Pianist“ und „Taking Sides/Der Fall Furtwängler“. Als „capital of talent“ hat Berlin nach Ansicht von IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Hertz Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Schon jetzt werden in der Region jedes Jahr Filme mit einem Umsatzvolumen von einer Milliarde Mark gedreht. Trotz der steigenden Zahl von Filmproduktionen stagniert allerdings die der Kino-Hits. DPA
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