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Spinnen am Morgen

Achtbeinige Krabbeltiere belästigen australische Familie

SYDNEY afp/taz ■ Eine australische Familie hat Experten zu Hilfe gerufen, weil sie ihren Hinterhof mit hunderten hochgiftigen Spinnen teilen muss. Seit die Osborns vor wenigen Wochen in ihr neues Haus in einem Vorort von Newcastle einzogen, haben sie bereits rund 120 der schwarzen Mausspinnen eingefangen. Merkwürdigerweise seien die Giftspinnen erst mit den Osborns in das Haus eingezogen, hieß es in Medienberichten. Weder die Vorbesitzer noch die Nachbarn wurden von den Tieren belästigt. Trotz der Spinnenplage ließen sich die Osborns bisher nicht davon abhalten, ihren Hinterhof zu nutzen: „Ich muss nur dafür sorgen, dass meine Kinder immer Schuhe tragen“, sagte die Mutter. Ihr kleiner Sohn habe ein bisschen Angst vor den Tieren. Die großen schwarzen Mausspinnen sind hochgiftig, und ihr Biss kann sehr schmerzhaft sein.

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