: die taz-auslandskorrespondentInnen
KorrespondentInnen: Wie, was, wie viel?
Die Auslandsberichterstattung der taz lebt von ihren 25 Korrespondentinnen und Korrespondenten. Einige haben zuvor in der Berliner Redaktion gearbeitet, andere sind als freie Autoren und Autorinnen zu uns gestoßen, wieder andere haben sich auf Ausschreibungen beworben. Für die gebündelte Vertretung ihrer Interessen gegenüber der Redaktion sorgen zwei gewählte KorrespondentInnensprecher.
Die Arbeit als KorrespondentIn ist nicht immer einfach. Abgesehen von den Widrigkeiten, die der Alltag in manchen Ländern mit sich bringt, kann sie manchmal auch gefährlich sein. Etwa, wenn Klaus-Helge Donath aus Tschetschenien berichtet, Jutta Lietsch über den Umbruch in Osttimor oder Erich Rathfelder über die Kriege auf dem Balkan.
Solche Einsätze sind Fall-zu-Fall-Entscheidungen, die gemeinsam getroffen werden. Und da für die Redaktion die Sicherheit ihrer MitarbeiterInnen vorgeht, kann es schon mal ein Veto geben.
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