: Ab in die Mark
Brandenburg entdecken mit einer Broschüre für Freizeit- und Urlaubsradler: 60 Seiten voller Infos zu Velotouren
„Vom ersten Flieger zum Vogelparadies“ und „Auf den Spuren von Erwin Strittmatter“, mit diesen und weiteren Titeln macht die neue Broschüre „Mit dem Rad durch das Land Brandenburg“ Freizeit- und Urlaubsradlern Appetit auf das Land zwischen Elbe, Havel, Spree und Neiße.
Die TMB Tourismus- Marketing Brandenburg GmbH, die das Werk in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) entwickelt hat, setzt bei der 60 Seiten starken Veröffentlichung auf ein nutzerfreundliches Konzept: Informationen zu Radrouten und buchbare Pauschalangebote werden durch weitreichende Serviceleistungen rund ums Radfahren ergänzt. 15 Tourenempfehlungen, von der Tagestour durch Potsdam bis zu der mehr als 300 Kilometer langen Bergbautour in der Niederlausitz, umfasst das Spektrum der beschriebenen Routen. Bekannte Radwege wie der Spreeradweg und der Oder- Neiße-Radweg sind in der Broschüre ebenso zu finden wie bisher unentdeckte Routen, zum Beispiel die „Ökotrekking-Tour“ durch das Ruppiner Land und die Uckermark für Moutainbiker oder der „Hofjagdweg – eine Reise in die preußische Geschichte“. Jede Tourenempfehlung enthält eine genaue Beschreibung der Streckenführung und Wegbeschaffenheit sowie Hinweise auf Sehenswertes. In einer kleinen Detailkarte sind die Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten verzeichnet. Auf einer Seite wird erstmals der neue, 122 Kilometer lange Fernradwanderweg Berlin–Kopenhagen präsentiert.
Broschüre und weitere Infos: TMB Informations- und Buchungsservice ReiseLand Brandenburg, Am Neuen Markt 1 – Kabinetthaus, 14467 Potsdam, Telefon (03 31) 2 00 47 47, Fax (03 31) 2 98 73 28. hotline@reiseland-brandenburg.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
