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Alles umsonst: ASV kann`s allein

KÖLN/HAMBURG dpa ■ Springer und Schibstedt gehen auch weiterhin getrennte Wege. Die beiden konkurrierenden Verlage werden bei der Herausgabe von Gratiszeitungen in weiteren deutschen Städten keine Zusammenarbeit anstreben. Beratungen über Kooperationen beim Vertrieb oder auf redaktioneller Seite wurden jetzt beendet. Edda Fels, Sprecherin des Springer Verlags, sagte: „Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die diskutierten Konzepte nicht wirtschaftlich sind.“ Das Springer-Gratisblatt Extra könne ohne erheblichen Aufwand um einen Regionalteil erweitert werden, wenn man durch Aktivitäten von Schibsted in anderen Städten dazu gezwungen werde.

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