: Miss Undercover
USA 2000; Regie: Donald Petrie; mit Sandra Bullock, Michael Caine, Benjamin Bratt u.a.; 109 Min.
Krimikomödie mit dem ewigen Hollywood-Sonnenscheinchen Sandra Bullock: Gracie Hart (Bullock) ist mit Leib und Seele FBI-Agentin. Im Job steht sie ihren Mann und geht sogar wie einer. Von weiblicher Grazie ist bei ihr keine Spur zu finden. An ihre Haut lässt sie nur Wasser, Make-Up kommt ihr nicht ins Gesicht und Frisiersalons kennt sie nur von außen. Dafür ist sie eine tolle Karate-Kämpferin. Statt eines Lovers hat sie einen Sandsack zu Hause, den sie nach dienstlichen Frusttagen mit Schlägen und Tritten quält. Und ausgerecht diese Amazone verschlägt es mitten hinein ins Zentrum des schönen Scheins: Weil ein Attentäter einen Anschlag auf die Wahl zur Miss America angekündigt hat, wird Gracie als angebliche Miss New Jersey unter die 50 Kandidatinnen geschleust. Natürlich wird sie vorher von einer Armee von Schönheits-Experten gehörig gestylt und dann noch vom schwulen Beauty- Contest-Guru Michael Caine darauf getrimmt, „die Cindy Crawford in sich rauszulassen“. Wie die ganze Sache ausgeht, ist bekannt ...
Alhambra Too, Astra Filmpalast, CinemaxX Colosseum, CinemaxX Hohenschönhausen, CinemaxX Potsdamer Platz (auch OV), CineStar Hellersdorf, CineStar Sony Center, CineStar Tegel, Hollywood, Karli, Kinocenter Spandau, Kinowelt Spreehöfe, Rollberg, Thalia Movie Magic, Titania Palast, Kinowelt Friedrichshain, Gropius Passagen, Le Prom, Zoo Palast, Kosmos, Treptower Park, Royal Palast, Die Kurbel (OF)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen