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Kunst am Platz von Kurt Schwitters

Hannover (taz) – Schon seit Jahren setzen sich im Sprengel-Museum junge, eher unbekanntere KünstlerInnen mit der Architektur des Hauses auseinander. Titel der Reihe: „Interventionen“. In deren 24. Ausgabe wird der Japaner Tazro Niscino vom 25. April bis zum 22. Juni den nach Kurt Schwitters benannten Platz vor dem Museum bespielen. Dort wird er eine Art begehbares Baugerüst errichten, dessen Zweck es ist, neue Perspektiven auf das Museum zu ermöglichen. In früheren Arbeiten baute er ganze Zimmer inklusive Einrichtung um Denkmäler im öffentlichen Raum herum, um sie neu erlebbar zu machen.

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