montagskolumne: meinhard rohr zur lage der nation im spiegel seines wissens:
Trendsuche kann Spaß machen. Ein Spaß, der nichts gemein hat mit den verheerenden Auswirkungen der heutigen Spaßgesellschaft. Eine Gesellschaft, die ein Resultat jener Linken ist, zu denen ich auch einmal vor langer, langer Zeit leider gehörte. Ein Dazugehören, das sich selbst mir im Nachhinein nicht erklärt. Im Nachhinein kann es sich nur um einen Trend gehandelt haben, der damals Spaß machte, aber nichts mit den verheerenden Auswirkungen der heutigen Spaßgesellschaft zu tun hat. Eine Gesellschaft, die ein Resultat jener Linken ist, zu denen ich auch einmal vor langer, langer Zeit leider gehörte. Ein Dazugehören, das sich selbst mir im Nachhinein nicht erklärt. Im Nachhinein kann es sich nur um einen Trend gehandelt haben, der damals Spaß machte, aber nichts mit den verheerenden Auswirkungen der heutigen Spaßgesellschaft zu tun hat. Eine Gesellschaft, die ein Resultat jener Linken ist, zu denen ich auch einmal vor langer, langer Zeit leider gehörte. Ein Dazugehören, das sich . . .
Diese Kolumne erscheint in loser, aber leider häufiger Folge.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
