: Das Filmboard ist gerettet
Die Filmförderung in Brandenburg wird trotz der angespannten Haushaltslage des Landes nicht gekürzt. Die Mittel dafür werden in diesem Jahr auf dem Niveau des Vorjahres bleiben, kündigte Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) gestern in Potsdam an. Die Filmboard Berlin-Brandenburg GmbH bekomme wieder ein Etat von 37 Millionen Mark. Die befürchtete Kürzung um fünf Millionen Mark habe abgewendet werden können. Hätte Brandenburg die Kürzung vollzogen, hätte das Land Berlin aus Paritätsgründen ebenfalls fünf Millionen Mark weniger gezahlt. DPA/TAZ
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen