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...und der Aufstiegskrimi

■ Der FC St. Pauli muss noch einmal gewinnen, um in die Bundesliga zu dürfen

Eigentlich ist alles klar: Der FC St. Pauli muss am Sonntag um 15 Uhr ins Nürnberger Frankenstadion einlaufen und gewinnen. Dann ist der Verein vom Millerntor erstklassig. Alle anderen Rechenexempel spielen bei Trainer Dietmar Demuth keine Rolle: „Wir schauen nur auf uns.“ Und weder nach Mannheim, wo Mainz 05 sich bemühen wird, den Badenern die Aufstiegsfeier zu verhageln, noch nach den anderen Konkurrenten.

Das braun-weiße Team stellt sich ganz von alleine auf. Verteidiger Daniel Scheinhardt ist nach seiner Gelbsperre wieder dabei; Torjäger Marcel Rath kann zwar kaum noch gehen, wird sich aber noch einmal 90 Minuten die Lunge aus dem Leib laufen, um das entscheidende Tor zu erzielen. Einzig Nico Patschinski muss ersetzt werden, entweder durch Ivan Klasnic oder durch Toralf Konetzke.

Für die Fans, die zum ausverkauften Spiel nicht mitreisen können, wird auf dem Heiligengeistfeld eine Großbildleinwand aufgestellt, auf der das Spiel live übertragen wird. Zuvor spielen drei Bands live auf, im Anschluss wird die finale Party gefeiert. Egal ob mit Freudentränen oder Tränen der Trauer in den Augen: Getrunken wird immer. Was dagegen? else

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