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Springer-Verlag startet „Maxim“

BERLIN taz ■ Die Aufholjagd ist eröffnet. Fünf Tage eher als geplant tritt seit gestern die Männerzeitschrift Maxim aus dem Axel-Springer-Verlag gegen die bereits etablierten Magazine FHM, Mens Health und GQ an. Wer den Einführungspreis von 3 Mark auf den Tisch legt, kann sich im Heft von Cover-Girl und Soulsängerin Anastacia erklären lassen, warum sie eine Leidenschaft für Brillen hegt. In seiner Tageszeitung Welt ließ der Verlag das Magazin auf den Medienseiten schon mal kräftig promoten. Chefredakteur Peter Lewandowski durfte gestern erklären, dass Maxim ganz andere Zielgruppen habe als FHM: „Unsere Leser gehen mit guten Manieren durch den Alltag.“

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