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das war . . .

. . . nicht nötig, Bob

Zehn Dinge, die Dylan sich hätte sparen können:

10. Die Traveling Wilburys

9. Joan Baez

8. Das 90er Album „Under the red sky“. Mit David Lindley, Steve Ray Vaughn und vielen anderen. Spätestens bei Elton John hätte man schon stutzig werden müssen. Die Platte ist komplett unhörbar. Schlecht, uninspiriert und ein kläglich gescheiterter Versuch Dylans, Popmusik zu machen.

7. Konzert im Treptower Park am 19. September 1987 (zumindest musikalisch betrachtet)

6. „Blowing in the Wind

5. Die christliche Phase (mit den Alben „Saved“, „Shot of Love“)

4. Humor (hat er ohnehin nie gehabt)

3. Die Background-Gospelsängerinnen

2. Papst-Konzert in Bologna 1997

1. „Things have changed“ für den Soundtrack des Michael-Douglas-Films „Wonderboys“ (2001) zu schreiben. Gerechte Strafe: Der „Oscar“.

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