: Sonderzüge in Richtung Liebe
Zur Love Parade am 21. Juli werden 65 Sonderzüge mit insgesamt rund 50.000 Sitzplätzen in die Hauptstadt rollen. Die „Raver-Züge“ starten je nach Entfernung am frühen Samstagmorgen oder schon in der Nacht zuvor, teilte die Deutsche Bahn gestern mit. Die Hin- und Rückfahrt zu der weltweit größten Technoparty mit rund einer Million TeilnehmerInnen kostet für Entfernungen bis 600 Kilometer 69 Mark, darüber 99 Mark. In Berlin enden die Sonderzüge an den Bahnhöfen Spandau, Lichtenberg und Schönefeld. Von dort aus befördert dann die S-Bahn die Technofans im Fünf-Minuten-Takt direkt zur Paradestrecke im Tiergarten. Die Rückreise beginnt am Samstagabend kurz vor Mitternacht.
Weitere Informationen zu den Love-Parade-Sonderzügen und Ticketreservierungen gibt es im Internet auf der Bahn-Website www.bahn.de. DPA
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen