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Prinz William Umweltbewusstsein. Der sonst eher zart besaitete britische Publikumsliebling kennt keinen Pardon, wenn der Jagdinstinkt einmal geweckt ist. Die Folge: Er hat einen in Afrika unter Naturschutz stehenden Vogel erschossen. Samuel Kanyamibwa, Chef des World Wide Fund in Kenia, nennt das Verhalten des 19-Jährigen „inakzeptabel“. Er gebe damit ein schlechtes Vorbild ab, sagte er zur Times. Nachdem William den Ibis getötet hatte, soll er laut Daily Express keine Reue gezeigt, sondern nur lakonisch angemerkt haben: „Mir wurde gesagt, man könnte die gut essen.“ Diese Weisheit muss er von seinem Vater Charles haben. Der ließ erklären: „Es war ein ziemlich verbreiteter Vogel, wissen Sie, keine gefährdete Art“, während Kanyamibwa auf die Seltenheit der Ibisse pocht.

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