: Die Marksteine der Preußen
Auf dem Potsdamer Neuen Markt wird am 17. August das „Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte“ eröffnet. Zu der Festveranstaltung erwartet das Brandenburger Kulturministerium Gäste aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft. Schirmherr ist Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD). Mit dem Preußen-Haus im barocken Kutschstall wird auch die Ausstellung „Marksteine. Eine Entdeckungsreise durch Brandenburg-Preußen“ eröffnet, gewissermaßen das Potsdamer Gegenstück zu der am vergangenen Sonntag beendeten Preußen-Schau im Schloss Charlottenburg. Die Ausstellung ist bis zum 11. November zu besichtigen. Die Kosten von 3,5 Millionen Mark für die Ausstellung sowie rund 10 Millionen Mark für die Restaurierung des Gebäudes trugen der Bund, das Land, die Stadt und Sponsoren. DPA
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
