piwik no script img

Von der Schweiz lernen

betr.: Tarifreform der Deutschen Bahn AG

[...]Der Nahverkehr war und ist für die DB leider immer noch ein notwendiges Übel. Statt eine bürgernahe Flächenbahn anzubieten, wollen die DB-Manager unsere Bahn in eine „Schienen-Lufthansa“ ummodeln. Aber die Stärke des Verkehrsmittels Zug ist es doch gerade, auch spontan reisen zu können.

[...] Um einen hervorragend funktionierenden Bahnbetrieb (Fern- und Nahverkehr) in natura erleben zu können, bräuchten die Manager der DB nur für einige Tage in die Schweiz zu reisen – aber bitte per Bahn und nicht per Flugzeug. Von den Schweizer Bundesbahnen könnte die DB viel lernen.

KONRAD BUCK, Herrenberg

Die Redaktion behält sich den Abdruck sowie das Kürzen von Briefen vor. Die erscheinenden LeserInnenbriefe geben nicht notwendigerweise die Meinung der taz wieder.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen