verboten:
Kuckuck, werte Belgier und Belgierinnen!
Wenn ihr wissen wollt, warum ihr eure diesjährigen Urlaubsfotos einfach nicht zurückbekommt, wenn ihr vermutet, dass sich irgendwo Menschen kringelig lachen über das Bild, auf dem Mamas Pullover so viele Ausbuchtungen hat wie das Atomium, über das von Jean-Claude und Luc beim Comicwettbewerb im Zeltlager und über diesen Suuuperschnappschuss von den besoffenen Flamen, die Pommes kotzen, dann, liebe Belgier, habt ihr richtig vermutet:
Wir haben die Fotos einbehalten. Für eine Ausstellung. Dickes Ding. „Belgien privat“. Arbeitstitel. Dass die Bilder aus Versehen in die Niederlande geliefert worden sind, ist eine Ente! Was sollten denn die Kaasköppe auch damit anfangen?
Die wissen schließlich selber, wie’s aussieht, wenn man Pommes kotzt.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen