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Keine üppigen Gewinne

BERLIN taz ■ Die weltweiten Einbrüche im Werbemarkt und die Auswirkungen der Terroranschläge in den USA drücken aufs Geschäft der globalen Medien- und Musikkonzerne. Mit mindestens zwei Milliarden Dollar Gewinn weniger rechnet das weltweit größte Medienunternehmen AOL/Time Warner nach Berichten von ft.marketwatch im laufenden Geschäftsjahr. Grund sind steigende Ausgaben für CNN und weiterhin rückläufige Anzeigenerlöse. Der britische Musikriese EMI hat wegen sinkender Plattenverkäufe seine Gewinnerwartung sogar um 20 Prozent zurückgeschraubt. EMI-Aktien verloren gestern Vormittag daraufhin rund ein Drittel an Wert, das Unternehmen will weitere Mitarbeiter entlassen. STG

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