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Betreuung der Opfer in New York

NEW YORK ap/dpa ■ Zwei Wochen nach dem Anschlag auf das World Trade Center in New York kümmern sich die Behörden jetzt verstärkt um die Angehörigen der Opfer. So wurden Schritte eingeleitet, damit die Betroffenen auch ohne einen Totenschein Ansprüche an ihre Versicherungen stellen können. Außerdem wurde ihnen der Zugang zu den Konten ihrer Familienmitglieder gewährt.

Die Zahl der vermissten Deutschen hat sich weiter verringert. In der Vermisstenliste des Auswärtigen Amtes wurden 20 der zuletzt noch 100 Namen gestrichen. Die Gesuchten hatten sich inzwischen bei Freunden oder Angehörigen gemeldet.

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