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Weltbörsen warten weiter ab

FRANKFURT rtr ■ Die Kurse am Devisenmarkt haben sich gestern bei andauernder Unsicherheit über die Folgen der US-Militärschläge in Afghanistan kaum bewegt. Der Dollar hielt sich gegen den Euro stabil, gab aber gegen den Schweizer Franken etwas nach – wegen der erneuten Flucht in die als krisensicher geltende neutrale Schweizer Währung. Immerhin sind die Märkte so beruhigt, dass die US-Aktien am Montag nicht mit einem Kurseinbruch auf die Luftangriffe reagiert hätten, hieß es in Tokio. Der Dow-Jones-Index schloss um 0,57 Prozent tiefer, die Technologiebörse Nasdaq beendete den Handel knapp im Plus.

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