verboten:
Vater W. Unser*,
der du bist in Washington.Geheiligt werde dein Name. Dein Reich bleibe.Dein Wille geschehe.Wie in Amerika, so bei uns.Unser tägliches Brot gib uns heute.Und vergib uns unsere Schuld. Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern nicht.Und führe uns in Versuchung.Und erlöse uns von dem Bösen.Amen. Mögest du fortfahren, uns zu segnen.
*Jetzt, wo das lästerliche Lachen allüberall endlich verstummt. Ist es da nicht höchste Zeit, dass wieder gebetet wird? In deutschen Schulen, in deutschen Zeitungsredaktionen?
Und natürlich bei den Grünen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
