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Mehr Rechte für Huren abgelehnt

DÜSSELDORF ap ■ Das Gesetz zur Verbesserung der sozialen und rechtlichen Situation von Prostituieren stößt in der Union auf massive Kritik. Der Bundestag will es am Freitag verabschieden. „Die Prostitution ist kein Beruf wie jeder andere und kann auch nicht wie normale Berufe behandelt werden“, so der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Geis, in der Rheinischen Post.

Mit dem Gesetz „geraten die Prostituierten auch formell in Abhängigkeit von einem Arbeitgeber, der eine Weisungsbefugnis hat, welche Dienste sie wann und wo erbringen müssen. Dagegen habe ich gehörige rechtliche Bedenken“, so Geis.

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