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Jugendliche rufen zu Toleranz auf

Mit einem Aufruf zu mehr Toleranz und Demokratie in allen Gesellschaften ist gestern eine viertägige Konferenz gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu Ende gegangen. Um an der vom Bundesjugendministerium und der EU-Kommission organisierten Tagung zum Thema „Jugend für Toleranz und Demokratie“ teilzunehmen, reisten rund 100 Jugendliche aus 32 Ländern nach Berlin. In einer Abschlusserklärung äußerten die Jugendlichen Besorgnis über wachsenden Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und forderten die EU auf, den Kampf dagegen zu unterstützen. Sie äußerten Betroffenheit über die Terrorserie in den USA, aber auch die Befürchtung, dass die Anschläge die Islamfeindlichkeit in vielen Ländern verstärken könnten. DPA

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