: bummelstudenten
Schnell = Erfolg?
Aus gegebenem Anlass blicken wir auf die Lehrjahre unseres Senats. Klaus Wowereit büffelte sich – die Regelstudienzeit tapfer ignorierend – in zwölf Semestern bis zum ersten Jura-Examen. Und Wissenschaftssenatorin Adrienne Goehler würde es an der FU nun nicht einmal mehr bis zum Examen schaffen. 1974 schrieb sie sich für Romanistik und Germanistik ein, 12 Jahre später hatte sie einen Abschluss als Diplompsychologin. Das sind, äh . . ., Moment . . ., Studienwechsel 78/79 . . . – viel zu viele Semester. Nur Frank Steffel, Diplomkaufmann, absolvierte sein Studium in vorbildlichen 8 Semestern. Das qualifizierte ihn zum Raumausstatter, für einen Bürgermeisterposten hat sein Schnellstudium nicht gereicht. Noch Fragen, liebe LangzeitstudentInnen? US
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
