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Jugend und ihr Stil

■ taz hamburg sucht junge AutorInnen

Spuren hinterlassen, so eigen wie die Persönlichkeit, Fingerabdrücke eben: Ihre Geschichten aus dem Leben schrieben Anfang des Jahres Hamburger Jugendliche in Zusammenarbeit mit der taz hamburg und der SchülerInnenkammer Hamburg. Was nach einigen Monaten journalistischer Arbeit herauskam, war ein ganz eigenes Heft. Es hieß Jugendstil, wurde der taz beigelegt, an Schulen verteilt und von vielen Seiten hoch gelobt.

Es war so bunt wie Jugendstil eben ist: Offen, kritisch, kreativ, lus-tig und ernst. Es ging um die Träume vom Leben in zehn Jahren, um alte Menschen, die nur im Gestern leben, die Schule als Schubladenkommode, alltägliche Angst, einen Greencard-Inder, Politik, um Rassismus, Graffiti und vieles mehr.

Nun wollen wir wieder dem Jugendstil nachspüren und suchen dafür noch AutorInnen. SchülerInnen oder gerade-eben-nicht-mehr-SchülerInnen. Von der ersten Idee, über Recherche und Schreiben, bis zum Layout. Alles ist eigen, nichts ist einsam, denn betreut wird das Ganze von taz-Redakteurinnen. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Sandra Wilsdorf unter Tel.: 040-38 90 17 39 oder -30. san

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