piwik no script img

snowboard

Das Ziel heißt Olympia

Nach einem kurzen chilenischen Vorgeplänkel im September beginnt an diesem Wochenende im französischen Tignes für die Snowboarder die eigentliche Weltcup-Saison des Ski-Weltverbandes FIS. Starten und sich somit für den Saisonhöhepunkt, die Olympischen Spiele im Februar in Salt Lake City, qualifizieren dürfen bei diesen Rennen auch die Fahrer der konkurrierenden International Snowboard Federation (ISF). Nach olympischem Edelmetall trachten aus der deutschen Snowboard-Szene neben Xaver Hoffmann vor allem Nicola Thost, Halfpipe-Olympiasiegerin von Nagano, Heidi Renoth, die 1998 in Japan Silber im Riesenslalom gewann, und Sabine Wehr-Hasler, in den letzten beiden Jahren Weltcupgewinnerin in der Halfpipe. Eine neue Attraktion der Weltcupserie, die Anfang Februar auf dem Münchner Olympiagelände und vom 8. bis 10. März in Bischofswiesen Station macht, ist die Disziplin „Big Air“. Die Luftsprünge von einer drei bis fünf Meter hohen Schanze sind jedoch noch nicht olympisch.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen