piwik no script img

Atom

Der Stromkonzern E.ON will radioaktive Verunreinigungen an Atommüllbehältern wie jüngst in seinem Kernkraftwerk Stade verhindern. Er habe zugesagt, dafür Vorschläge zu machen, teilte eine Sprecherin des niedersächsischen Umweltministeriums mit. An dem Behälter, der in die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague befördert werden soll, waren Werte zwischen 3000 und 7000 Becquerel gemessen worden. Zulässig ist ein Grenzwert von vier Becquerel je Quadratzentimeter.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen