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Die Betriebskrankenkassenim Norden haben sich für eine Teilprivatisierung des Hamburger Landesbetriebs Krankenhäuser ausgesprochen. „Dabei sollte allerdings mit Augenmaß vorgegangen werden“, sagte der BBK-Vorstand Hans-Otto Schurwanz. So werde ein Verkauf an nur einen privaten Investor abgelehnt. „Auf jeden Fall sind Spezialeinrichtungen, die für private Klinikbetreiber eher unprofitabel erscheinen, dringend zu erhalten“, forderte Schurwanz. Dies gelte besonders für bestimmte geriatrische und psychiatrische Versorgungsbereiche. Die Hamburger Ärzteschaft warnte hingegen vor einer „Zerschlagung“ der städtischen Hamburger Krankenhäuser.

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