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Bündnisse und Netzwerke gegen die EU-Politik

Another Europe for another World: Das Netzwerk prangert die EU-Arbeits- und Sozialpolitik an. Dabei sind Attac-Verbände sowie die niederländische D 14. In Brüssel veranstaltet Another Europe ein Alternativ-Forum mit, das EU-Plänen eigene Konzepte entgegensetzen will.

D 14 ist ein zum Gipfel gegründetes europaweites Netzwerk. Dazu gehören Gewerkschaften, Attac-Verbände, entwicklungspolitische und linke Gruppen.

Attac: Das globalisierungskritische Bündnis entstand aus einer Tobin-Steuer-Initiative. Dabei sind Oskar Lafontaine, der DGB sowie christliche Gruppen. Attac trägt ein „Forum zur Zusammenfindung sozialer Bewegungen“ mit.

Herausforderungen 2001 umfasst Gruppen, die sich gegen die Konstruktion der EU wenden und Sozialabbau, Privatisierung öffentlicher Dienste sowie eine militarisierte Außenpolitik kritisieren.

Etuc ist ein Zusammenschluss europäischer Gewerkschaften, dazu gehört der DGB. Etuc will die EU direkt beeinflussen, zum Beispiel über gewerkschaftsnahe EU-Parlamentarier.

Open Up kämpft gegen Ausreiseverbote und Residenzpflicht für Flüchtlinge und organisiert die „Grenzaktionstage“ an der deutsch-belgischen Grenze mit Workshops zur EU-Politik.

Wichtige Termine: Freitagmorgen kollektiver Grenzübertritt von Aachen nach Belgien. 11 Uhr: Internationale Demo von Brüssel nach Laeken. Samstagmittag: Internationale Demo, Sa., 14 Uhr: autonom-anarchistische Demo. YAS

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