piwik no script img

Herr Bush liebt die Chinesen

WASHINGTON rtr/taz ■ US-Präsident George W. Bush hat am Wochenende ein chinesisches Restaurant, bei dem sein Vater bereits Stammgast war, besucht. In Begleitung seiner Frau Laura und seiner reizenden Tochter Jenna speiste George W. Bush im Restaurant „Peking Gourmet Inn“ in Falls Church (Virginia), an dessen Wänden Fotos die Besuche seines Vaters George Bush dokumentieren. „Im Kampf gegen den Terror müssen die USA und China zusammenhalten“, sagte Bush, während er diverse Frühlingsrollen sowie eine krosse Ente vertilgte und scherzte: „I love China. I am a Peking-duck!“

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen