: Die Bremer Kinotaz ... ... alle Filme, alle Termine
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A. I. Artificial Intelligence USA 2001, R: Steven Spielberg, D: Haley Joel Osment, Jud Law / Originalfassung ohne Untertitel
Kurzkritik siehe unten City
A.I. - Künstliche Intelligenz USA 2001, R: Steven Spielberg, D: Haley Joel Osment, Jude Law
„Stanley Kubrick arbeitete 15 Jahre lang erfolglos an dem Konzept, bevor er das Material an seinen Kollegen Spielberg weitergab. Der schafft es leider nicht, den zutiefst philosophischen Stoff in eine flüssige und angemessene Form zu bringen.“ (film.de) City
Almost Famous USA 2000, R: Cameron Crowe, D: Billy Crudup, Kate Hudson
„Crowes Drehbuch ist ein Liebesbrief an die Musik seiner Jugend. Auf amüsante Weise erzählt er in diesem überwiegend autobiografischen Film vom Verlust der journalistischen Unschuld, der schwindenden Integrität des Rock'n'Roll und der eigenen Entjungferung.“ (tip) CinemaxX
America's Sweethearts USA 2001, D: Joe Roth, D: Billy Crystal, Julia Roberts, Catherine Zeta-Jones
„Der Presseagent eines Leinwand-Traumpaares lässt nichts unversucht, um der Öfffentlichkeit auch das private Glück der längst zerstrittenen Idole als Wirklichkeit anzupreisen und die beiden in seinen Marketing-Feldzug einzuspannen. Eine geschmackvolle und entlarvende Komödie über die Filmbranche und ihre Vermarktungskonzepte, die durch Selbstkritik, kluge Seitenhiebe und gut aufgelegte Darsteller überzeugt.“ (filmdienst) City
Ein Amerikaner in Paris USA 1951, R: Vincente Minelli, D: Gene Kelly, Leslie Caron
„Romatisch-beschwingte Tanzdichtung rund um die Melodien der gleichnamigen Gershwin-Suite. Ein amerikanischer Soldat bleibt nach dem Zweiten Weltkrieg als Maler in Paris; er erliegt dem Charme der Stadt und einer aparten Französin. Aus dem harmonischen Zusammenklang von Minellis phantasievoller Regie, Kellys brillanter Choroegraphie und dem mit optischer Delikatesse eingefangenen Flair von Paris gelang eines der überzeugendsten, vielfach preisgekrönten Beispiele des amerikansichen Filmmusicals.“ (Lexikon des internationalen Films) Atlantis
Angel Eyes USA 2001, R: Luis Mandoki, D: Jennifer Lopez, Jim Caviezel / Originalfassung ohne Untertitel
„Ist Jennifer Lopez eine gute Schauspielerin? In „Angel Eyes“ darf sie zeigen, was sie kann. Als Sharon, eine hartgesottene Polizisten, die ihren Körper mit kugelsicherer Weste, ihre Seele mit Sarkamus und Einzelgänger-Attitüde schützt.“ (Cinema) City
Atlantis USA 2001, R: Gary Trousdale, Kirk Wise
„Bücherwurm Milo wird im Washington des Jahres 1914 als Mitglied einer U-Boot-Mission rekrutiert, die in den Tiefen des Ozeans nach der versunkene Fabelstadt Atlantis forscht. Ohne Disney-typische Elemente wie begleitende Songs oder putzige Sidekicks realisiert, ist der 40. abendfüllende Disney-Zeichentrickfilm ein imposant umgesetztes Actionadventure mit Fantasy und New-Age-Touch über die Wandlung eines ungelenken Brillis zum mutigen Retter, das mit der gewohnten Ware des Hauses nur die tricktechnisch perfekte Umsetzung gemein hat.“ (Blickpunkt:Film) CinemaxX, CineStar, Apollo Bhv, CinemaxX DEL, CinemaxX OL, Lichtspielhaus DEL
Ayurveda Deutschland/Italien 2000, R: Pamn Nalin
„Ayurveda, die Wissenschaft des langen Lebens, ist eine seit vielen tausend Jahren existierende indische Heilkunst. Pan Nalin läßt die Heiler in Indien und den USA von ihren Methoden erzählen und zeigt in poetischen Bildern, wie Körper und Geist gemeinsam den Heilungsprozess beeinflussen.“ (Cinema) Cinema
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Billy Elliot – I Will Dance Großbritannien 2000, R: Stephen Daldry, D: Jamie Bell, Jean Heywood
„It's a men's world: 1984, Nordengland, zur Zeit des Bergarbeiterstreiks. Als der elfjährige Billy die Boxhandschuhe gegen Spitzenschuhe tauscht, um Ballettunterricht zu nehmen, muss er sich gegen allerlei Anfeindungen zur Wehr setzen. Wie er trotz aller Hindernisse seinen Traum vom Tanzen durchsetzt, schildert diese britische Komödie mit süffisant-trockenem Humor, ein wenig Sentiment und vor allem mitreißendem Schwung.“ (tip) City, Casablanca OL
Brot und Tulpen Italien 2000, R: Silvio Soldini, D: Licia Maglieta, Bruno Ganz
Rosalba iast mit Mann und Söhnen auf Besichtigungstour antiker Ruinen und wird an einer Autobahnraststätte einfach vergessen. sie landet in Vendig, beschließt sich die Stadt ein wenig anzuschauen und heuert am nächsten Tag spontan bei einem Blumenhändler an. Das freundliche, humane und auch bizarre Vergnügen mit ein paar wunderbar anarchistischen Momenten und Bruno Ganz in einer Hauptrolle ist die Erfolgskomödie des vorletzten Jahres in Italien geworden.“ (Blickpunkt:Film) City
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Charles-Ingvars neuer Plan - Die Jönsson-Bande Schweden 1997, R: Christhjan Wqgner, D: Kalle Eriksan, Jonna Sohlmer
„Beschwingte Familienunterhaltung aus Schweden: Charles und seine Freunde versuchen, sich ihre Karten für den Zirkus zurückzuerobern, die ihnen Junior und Biffen abgejagt haben. Mit ihren Fallen, die sie in der Villa eines Kunstmäzens auslegen, schnappen sie jedoch nicht Junior und Biffen, sondern drei Zirkus-Akrobaten auf Beutetour. Nach dem großen „Cornflakes-Raub“ nun also der zweite Spielfilmstreich der Jönsson-Bande. Höhepunkt diesmal: eine Seifenkistenjagd.“ (taz) Kino 46
Chocolat USA 2000, R: Lasse Hallström, D: Juliette Binoche, Johnny Depp
„Eine Außenseiterin stiftet Unfrieden, als sie in einem erzkatholischen französischen Dorf eine Chocolaterie eröffnet. Warmherzigkeit und ein tiefes Verständnis für die Abgründe der menschlichen Seele zeichnen die Filme des Schweden Lasse Hallström seit jeher aus. „Chocolat“ ist ein pittoreskes, zartbitteres Märchen über neu geweckte Sinnenfreuden, die Sehnsüchte beflügeln. Angst und Verbitterung schmelzen bei einer guten Schokolade dahin, heimliche Verehrer fassen Mut und spezielle Pralinés bringen müde Ehemänner wieder erotisch in Schwung. Bisweilen zuckersüß ist diese Geschichte, aber nie klebrig.“ (TV-Spielfilm) City
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Dangerous Liaisons USA/Großbritannien 1989, R: Stephen Frears, D: Glenn Close, John Malkovich, Michelle Pfeiffer / Originalfassung ohne Untertitel
„Verfilmung des berühmten Briefromans von Choderlos de Laclos, der sich um ein zynisches Spiel der Intrige und Verführung dreht, bei dem sich die Intriganten am Ende eines frivolen Ränkespiels um Verführung und Liebschaften selbst zerstören. Eine formal brillante Umsetzung des Stoffes, elegant, amüsant und mitunter auschweifend in der Beschreibung der prachtvollen Salons der adeligen Gesellaschft.“ (Lexikon des internationalen Films) Kino 46
Deli Yürek - Wildheart Türkei 2001, R: Osman Sinav, D: Kenan Imirzalioglu, Melda Bekcan
„Aufwändige, actionreiche Leinwandadaption der in der Türkei ungemein populären Fernsehreihe.“ (Blickpunkt:Film) CinemaxX
Dick und Doof - Wissen ist Macht USA 1940, R: Alfred Goulding, D: Stan Laurel, Oliver Hardy
„In ,A Chump at Oxford' (so der Originaltitel) spielen Stan Laurel und Oliver Hardy zwei Straßenfeger, die einen Bankraub verhindern und in Oxford studieren dürfen. Dort verwandelt sich Stan vorübergehend in einen genialen Lord.“ (Lexikon des internationalen Films) City
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Ein Königreich für ein Lama USA 2000, R: Mark Dinal
„Gewitzte Buddy-Slapstickkomödie um einen zum Lama verzauberten Inka-Herrscher im Trickformat. Statt auf Musikstücke und klassische Erzählstruktur setzt das Disney-Trickabenteuer auf Einfallsreiche Action und Gags im Schnellfeuerrhythmus.“ (Blickpunkt:Film) City
Ein letzter Kuss Italien 2000, R: Gabriele Muccino, D: Stefano Accorsi, Giovanna Mezzogiorno / Originalfassung mit Untertiteln
„Giulia erwartet ein Kind von ihrer Liebe Carlo, den darauf hin die Panik des Endgültigen packt und er einen Flirt mit einer 18-jährigen Schülerin beginnt. Giulias Mutter Anna will aus ihrer langweilig gewordenen Ehe ausbrechen und zieht zu einer emanzipierten Freundin. Erfrischend bizarres Beziehungs-Chaos, in dem Jungfilmer Gabriele Muccino auf höchst komödiantische Weise mit der Angst vor dem Erwachsenwerden, Anpassung und bourgeoiser Ordnung spielt.“ (Blickpunkt:Film) Atlantis
Ein Mann sieht rosa Frankreich 2001, R: Francis Veber, D: Daniel Auteuil, Gérard Depardieu
„Francis Pignon, ein unauffälliger Angestellter in einer Kondomfabrik, verhindert seine drohende Kündigung mit einem falschen Coming-Out. Francis Vebers hochkarätig besetzte Komödie über die Tücken der politischen Korrektheit war in Frankreich zwar überaus erfolgreich. Die Schadenfreude verdankt sich jedoch nur begrenzt der behaupteten Moral von Tolernaz und Vorurteilslosigkeit, sondern vor allem altbackener, kleinmütiger Klischees. Den deutschen Verleihtitel trägt der Film also nicht ganz schuldlos.“ (tip) Cinema
Eis Kalt USA 2000, R: Brandon & Emmett Malloy, D: Lee Majors, Jason London
„Gags, in denen einem Mann das Genital von einem Eisbären abgeleckt wird und jemand beim Arzt statt einer Urinprobe eine Becker Fäkalien abgibt, wechseln sich in diesem Horrortrip der hormonellen Heiterkeit mit gelegentlichen Snowboard-Stunts ab. Mann kann natürlich 15 Mark Eintritt für diese Pennälerwitzsammlung bezahlen. Mann kann sich aber auch mit einem angetrunkenen Urologen unterhalten. Das Ergebnis ist dasselbe.“ (Cinema) Apollo BHV, CinemaxX, CinemaxX DEL, CineStar
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Die fabelhafte Welt der Amélie Frankreich 2001, R: Jean-Pierrre Jeunet, D: Audrey Tautou, Matthieu Kassovitz
„Amélie, als Kind immer allein gewesen und mit blühender Fantasie gesegnet, arbeitet mit Anfang 20 als Kellnerin in einem Bistro am Montmartre, wo sie ihre verhärmte Kollegin verkuppelt und dem gemeinen Gemüsehändler Streiche spielt. Schließlich verliebt sie sich in den sanften Spinner Niro, dem sie erst einige Rätsel zu lösen aufgibt. In der ersten Stunde überrollt Jean-Pierre Jeunets wunderbar romantische Ode an die Liebe und Paris den Zuschauer, dann nimmt der Regisseur ihn mit an Bord und lässt ihn mit der schönsten Kinoheldin seit Jahren schwelgen, durch einen Film, der märchenhafte Züge mit den schönsten Elementen der Nouvelle Vague kreuzt.“ (Blickpunkt: Film) Atlantis, Lichtspielhaus DEL, Casablanca OL
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Das Geheimnis Frankreich 2000, R: Virginie Wagon, D: Anne Coesens, Michael Bompoil / Originalfassung mit Untertiteln
„Marie ist zwölf Jahre verheiratet, verliebt sich in den Afroamerikaner Bill und beginnt eine leidenschaftliche Affäre. Mit dieser subtil inszenierten Menage á trois gibt die Drehbuchautorin Virginie Wagon ihr wagemutiges Debüt.“ (Blickpunkt:Film) Atlantis Ghosts of Mars USA 2001, R: John Carpenter, D: Ice Cube, Natasha Henstidge, Pam Gier
„Marsianische Geister befallen Minenarbeiter, die danach aussehen wie ein durchgepiercter Kiss-Fanclub. Der grassierenden Geschmacksverirrung stellt sich ein Trupp von Mars-Cops entgegen, starke Frauen und ihre nüchternen Gefangenen. Wahrhaft kein großer Film, aber natürlich etwas für die Carpenter-Sammlung, die jeder haben sollte.“ (tip) City
The Gift - die dunkle Gabe USA 2000, R: Sam Raimi, D: Cate Blanchett, Keanu Reeves
„Sam Raimi erzählt behutsam und packend von der verwitweten Annie, die durch ihre hellseheeiachen Fähigkeiten eine Mordfall in Savannah/Georgia aufzuklären hilft. Ein Horrorfilm für zarte Seelen, ohne blutige Einzelheiten, die man seit „Tanz des Teufels“ von Raimi befürchten muß.“ (tip) City
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Harry Potter und der Stein der Weisen USA 2001, R: Chris Columbus, D: Daniel Radcliffe, Emma Watson
„Dies ist ein heißblütiger Abenteuerfilm, tropfend von Atmosphäre, prall gefüllt mit dem Grausigen und dem Glanzvollen, und überraschend treu dem Buch gegenüber. Vieles hätte schief gehen können, doch alles ging gut: Der Film von Chris Columbus ist ein hinreißender Klassiker, der einer Geschichte gerecht wird, die eine wirkliche Herausforderung war. Der Roman von J. K. Rowling ist muskulös und voller Leben, und es bestand die große Gefahr, dass der Film alles zu nett und gemütlich glattbügeln würde. Tut er aber nicht! Wie ein „Indiana Jones“ für ein jüngeres Publikum, erzählt er ein tolles Märchen voller fantastischer Abenteuer, wo bunte und exzentrische Charaktere sich abwechseln mit erschreckenden Gefahren wie einem dreiköpfigem Hund, einer Grube voller sich windender Ranken und einem zweigesichtigen Unsterblichen, der das Blut von Einhörnern trinkt. Schaurig, ja, aber nicht zu schaurig - gerade schaurig genug.“ (Roger Ebert)
Schauburg, CinemaxX, CineStar, CinemaxX OL, Lichtspielhaus DEL, Schauburg, Wall-Lichtspiele OL, CinemaxX Del, Gondel, Casablanca OL, Apollo BHV
Der Herr der Ringe - Die Gefährten USA 2001, R: Peter Jackson, D: Elijah Wood, Ian Mckellen
„Ein großer Film, ein begeisternder Film, ein mit Freude geschaffenes Stück Kino, das (basierend auf dem ersten Buch, die beiden anderen sind zu Ende gedreht und kommen in den nächsten beiden Jahren in die Kinos) Tolkiens Klassiker mit Begeisterung umarmt und sowohl die Kenner wie die Novizen mit etwas ganz Besonderem belohnt: Intelligenz und Filmkunst, die unabhängig von der blinden Treue zum geschriebenen Wort arbeitet. Inszeniert von Peter Jackson mit dem anmutigen Erfindungsreichtum, den man sich nach dessen „Heavenly Creatures“ erhoffen durfte, ist die „Mittelerde“ dieser „Gefährten“ vibrierend lebendig. „The Lord of the Rings“ zeigt, welche Magie das Kino schaffen kann, wenn inspirierte Gefährten am Werke sind - und dabei mit unbegrenzt vielen Kesseln voller Gold arbeiten können.“ (Entertainment Weekly) Aladin BHV, Casablanca OL, Schauburg, CinemaxX, CineStar, CinemaxX DEL, CinemaxX OL, Gondel, Lichtspielhaus DEL, Schauburg, Wall-Lichtpiele OL
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Im Bann des Jade Skorpions USA 2001, R: Woody Allen. D: Woody Allen, Dan Aykroyd
„Im Jahr 1940 gerät ein smarter Versicherungsdetektiv in den machtvollen Einfluß eines verbrecherischen Magiers und raubt unter Hypnose die Tresore seiner Kunden aus. Eine verhasste Kollegin kommt dem Ahnungslosen auf die Schliche, gerät jedoch ebenfalls in die Fänge des Magiers. Während das Geheimnis allmählich gelüftet wird, geraten die Gefühle der Kontrahenten mächtig durcheinander, bis sich das überraschende Happy End als doppelbödige Anspielung auf die komplizierten Verhältnisse zwischen Mann und Frau erweist. Eine stilvoll ausgestattete Gaunerkomödie, die durch routinierte Selbstironie, geistreichen Witz und eine elegante Musikdramaturgie überzeugt.“ (filmdienst) Filmstudio
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Jeepers Creepers USA/Deutschland 2001, R: Victor Salva, D: Gina Philips, Justin Long
„Das Geschwisterpaar Trish und Darryl wird auf der Heimfahrt vom College von einem Truck von der Straße gedrängt. Als sie später mitten in der nächtlichen Landschaft neben eben jenem Truck eine massige Gestalt beobachten, die ein meschengroßes Bündel in einen Schacht wirft, siegt ihre Neugier über die Panik. Erfrischend inszenierter Horrortrip, der auf simple Teen-Slasher-Motive verzichtet, und dafür genüsslich mit Motiven aus „Duell“ und „Texas Chainsaw Massacre“ spielt.“ (Blickpunkt:Film) CinemaxX, CinemaxX DEL, CinemaxX OL, CineStar, Passage BHV
Joyride - Spritztour USA 2000, R: John Dahl, D: Leele Sobieski, Steve Zahn
„Ein psychopathischer Trucker terrorisiert einige junge Leute auf ihrer Autoreise quer durch die USA, nachdem sie sich mit ihm einen blöden Scherz erlaubt haben. Leider ist das auch schon die einzige Idee dieses Thrillers, in dem die Malträtierten dem Geheimnis ihres gesichtlosen Peinigers nie auch nur einen Schritt näher kommen. Während sich die Figuren ständig in Bewegung befinden, tritt die Dramaturgie erstaunlicherweise auf der Stelle. Was bleibt, ist zumindest eine spannende Szene, in der Regisseur John Dahl auf den Spuren Hitchcocks eine falsche Fährte legt und virtuos mit den Erwartungen der Zuschauer spielt“ (tip) CineStar, CinemaxX OL
Jurrasic Park III USA 2001, R: Joe Johnston, D: Sam Neill, William H. Macy
„Erstmalig ohne das Kreativ-Duo Steven Spielberg und Michael Crichton verlässt sich „Jurrasic Park 3“ auf das Rezept der Vorgänger.“ (Blickpunkt:Film) City
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Die Klaus und Erika Mann Story Deutschland/Großbritannien 2000, R: Wiegand Speck, Andrea Weiß, D: Christoph Eichmann, Maren Kroymann
„Der mächtige Schatten von Dichterfürst Thomas Mann lag ein Leben lang über Klaus und Erika Mann - zwei Bohemiens, untrennbar wie siamesische Zwillinge und doch grundverschieden. Viel Stoff für einen Film, der in spannender Mischung aus Archivmaterial, Interviews und Spielszenen einiges im Dunkeln lassen muss. Trotzdem ist dies ein eindrucksvolles Dokument über zwei noch eindrucksvollere Künstlerleben.“ (Cinema) Cinema
Der kleine Eisbär Deutschland 2001, R: Piet de Rycker, Graf Thilo Rothkirch
„Nachdem Eisbär Lars seine ersten herzigen Abenteuer in der „Sendung mit der Maus“ überstanden hat, wagt er jetzt einen Ausflug auf die Leinwand. Über zwei Jahre haben 200 Zeichner an dem bislang aufwändigsten deutschen Zeichentrickfilm gebastelt. „Der kleine Eisbär“ Lars kann sich sehen lassen! Bunte Bilderflut mit wichtigen Botschaften von Freundschaft und Andersdenken - für Kinder. Erwachsene dürften von der überdosierten Süße allerdings Karies bekommen.“ (Cinema) City, CinemaxX, CinemaxX OL, CineStar
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Lammbock Deutschland 2001, R: Christian Zübert, D: Moritz Bleibtreu, Lucas Geregorwicz
„Mit einer hinreißend lakonischen und angenehm entspannten Kifferkomödie im Stil der gelungenen Filme von Kevin Smith gibt Christian Zübert sein Regiedebüt.“ (Blickpunkt:Film) City, Cinema im Hbf BHV
Liam Großbritannien/Deutschland 2000, R: Stephen Frears, D: Ian Hart, Claire Hackett
„Autor Jimmy McGovern und Regisseur Stephen Frears setzen ganz auf die Kraft der Bilder und die Intensität ihres siebenjährigen Hauptdarstellers, um die tragische Geschichte einer Arbeiterfamilie zu erzählen, die im Liverpool der 30er Jahre auseinander bricht, als der Vater seinen Job verliert und sich den Faschisten anschließt. Zwischen Liam, der die Welt noch nicht versteht, und seinem Vater, der die Welt nicht mehr versteht, spannen sich Abgründe und Idyllen auf, eng nebeneinander, oft im selben Bild. Ein schöner, trauriger, komischer, bullig-warmer Film.“ (tip) Cinema
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The Man Who Wasn't There USA 2001, R: Joel Coen, D: Billy Bob Thornton, Frances McDormand
„Betrogen von der Ehefrau, frustriert vom Leben: Ende der 40er-Jahre möchte eie Barbier in einer kalifornischen Kleinstadt ein neues Leben beginnen. Bizarre Figuren gehören bei Joel und Ethan Coen (“Fargo“) zum Standardrepertoir. Wie sie die Karikatur eines Durchschnittsamerikaners mit der typischen Dramaturgie der „Schwarzen Serie“ Hollywoods kreuzen, beweist erneut,wie virtuos das Brudergespann mit dem Genrekino umzugehen versteht. In strengen Scharzweißbildern zeichnen sie ihren tragikomischen Krimi.“ (TV-Spielfilm) Atlantis
Matrix USA 1999, R: Andy & Lary Wachowski, D: Keanu Reeves, Lawrence Fishburne
„Die Story bedient sich bei den Mythen der Filmgeschichte, plündert „Alien“ genauso wie „Strange Days“: Die Welt wird von Maschinen beherrscht, die die ahnungslosen Menschen in einer gewaltigen Computersimulation gefangenhalten. Nur eine Rebellenschar um den Anführer Morpheus kämpft gegen die Versklavung.“ (Der Spiegel) City
Memento USA 2000, R: Christopher Nolan, D: Guy Pearce, Carrie-Anne Moss
„Konsequent zwingt uns Regisseur Christopher Nolan in den defekten Kopf seines Helden: Leonard Shelby hat gerade einen Menschen erschossen, aber weder er noch wir wissen, warum. Wir wissen es nicht, weil der Film gerade angefangen hat. Er weiß es nicht, weil sein Kurzzeitgedächtnis nicht exis-tiert. Seine Erinnerung an Orte, Namen, Handlungsgründe haben gerade mal ein paar Minuten Bestand. Er fotografiert Leute und Orte, tätowiert sich Fakten in die Haut, damit er sich ein paar Minuten später noch daran erinnern kann. Nolan erzählt von besagtem Mord an rückwärts und gestattet so dem Zuschauer zu keinem Zeitpunkt, schlauer zu sein als der verwirrte und gleichzeitig sehr geradeaus handelnde Held. Ein Meisterwerk, angesiedelt irgendwo zwischen Film noir und Erkenntnistheorie.“ (tip) Cinema
Mexican - eine heiße Liebe USA 2001, R: Gore Verbinski, D: Julia Roberts, Brad Pitt
Gore Verbinskis verwegene Gangs-terposse irrt zwar aufgekratzt, doch ziemlich ziellos durch die komplizierten Ereignisse, die sich um eine fluchbeladene Knarre und ein ebenso verkrachtes wie schmerzlich getrenntes Liebespaar ranken.“ (Der Spiegel) City;
Momo Deutschland/Italien 2001, R: Enzo D'Aló
„Momos Kampf gegen die grauen Männer als liebevoll animierte Neuversion, die allerdings sowohl Charme wie auch das nötige Budget vermissen lässt. Von den Machern von „Käpt'n Blaubär“ und mit der Musik von Gianna Nannini.“ (TV-Spielfilm) Casablanca OL, Schauburg, CinemaxX, CinemaxX OL, CinemaxX DEL, CineStar, Lichtspielhaus DEL, Passage BHV, Schauburg
Mulholland Drive USA/Frankreich 2001, R: David Lynch, D: Naomi Watts, Laura Elena Harring
„David Lynch hat seine Karriere lang auf „Mulholland Drive“ hingearbeitet, und nun, da er dort angekommen ist, verzeihe ich ihm „Wild at Heart“ und sogar „Lost Highway“. Zu guter Letzt explodiert das Experiment nicht mehr in den Reagenzgläsern. Der Film ist eine surrealistische Traumlandschaft in Form eines Film Noir aus Hollywood, und je weniger Sinn er macht, desto weniger können wir aufhören, hinzusehen. Er erzählt die Geschichte von...nun, es gibt keinen Weg, diesen Satz zu beenden. Es gibt zwei Charaktere namens Betty und Rita, denen der Film durch mysteriöse Erzählschleifen folgt, aber zum Ende des Film sind wir nicht einmal mehr sicher, ob sie verschiedene Filmfiguren sind. Der Film wirkt hypnotisch; wir werden mitgetrieben, als würde eins zum anderen führen – aber nichts führt irgendwohin, und dies sogar bevor die Charaktere beginnen, sich aufzulösen und neu zusammenzusetzten wie in einem Kaleidoskop gefangenes Fleisch. „Mulholland Drive“ ist nicht wie „Memento“, bei dem man hoffen kann, das Rätsel zu lösen, wenn man nur aufmerksam genug hinsieht. Hier gibt es keine Erklärung. Vielleicht gibt es nicht einmal ein Rätsel.“ (Roger Ebert) Filmstudio, Casablanca OL
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Natürlich blond USA 2001, R: Robert Luketic, R: Reese Witherspoon, Luke Wilson
"Natürlich blond“ zu sein ist kein Zuckerschlecken. Elle Woods (Reese Witherspoon) gilt als unterbelichtet und überkandidelt. Ihr Freund trennt sich von ihr, weil er sich nicht blamieren will. Statt sich die Haare zu färben, stöckelt Elle nach Harvard und bringt den Rechtgelehrten bei, dass auch die Wahrheit Schminke braucht. Am Ende ist nur eine Frage offen: War Juastitia blond? Mit einem Einspielergebnis von fast 100 Millionen Dollar in den USA war Robert Luketics Komödie einer der Überraschungs-Hits dieses Sommers.“ (Der Spiegel) CinemaxX, CinemaxX OL
Nicht von dieser Welt Italien 1999, R: Giuseppe Piccioni, D: Margherita Buy Silvio Orlando
„Warmherzige und charmante Komödie, in der zwei Menschen durch ein Findelkind dazu gebracht werden, über sich hinauszuwachsen. Filmemacher Guiseppe Piccioni gelingt in seinem mit fünf italienischen Filmpreisen ausgezeichneten Drama ein zarter, lyrischer Ton, der weder in Schmalz noch in graue Milieubeschreibung driftet.“ (Blickpunkt:Film) Gondel, Casablanca OL
Nirgendwo in Afrika Deutschland 2001, R: Caroline Link, D: Juliane Köhler, Merab Ninidze, Matthias Habich
„Ein jüdischer Anwalt übernimmt 1938 die Stelle eines Verwalters auf einer verwahrlosten Farm in Kenia. Während sich seine Frau nur allmählich an die unbequemen Lebensumstände gewöhnen kann, blüht die schüchterne Tochter schnell auf. Der Verlust von Heimat und Verwandten bedroht die Beziehung des Paares, das sich voneinander entfremdet und erst nach Kriegsende wieder zueinander findet. Der einfühlsam inszenierte, ausgesprochen unterhaltsame Film profitiert von wohltemperierten Landschaftsaufnahmen, flotter Dramaturgie, einfühlsamer Musik und einer entschlossenen Kamera- und Schnittführung. Dank hervorragender Schauspieler beschreibt er die Jahre der Emigration anteilnehmend und ohne sentimentale Anklänge.“ (filmdienst) Apollo BHV, Casablanca OL, CinemaxX, CineStar
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Ocean's Eleven USA 2001, R: Steven Soderbergh, D: George Clooney, Julia Roberts, Brad Pitt
„Klassische Pianisten klimpern manchmal einen Ragtime in die Tasten, nur so zum Spaß. Dies macht Steven Soderbergh in „Ocean's Eleven“. Dieser ist ein Genre-Film wie von der Stange, das Remake des Frank-Sinatra-Films „Frankie und seine Spießgesellen“, und Soderbergh, der sonst höher zielt, machte ihn aus einer Laune heraus. Als Heist-Movie ist „Ocean's Eleven“ nicht unbedingt erstklassig. Es gibt raffiniertere Einbruchspläne, vor kurzem erst in „The Score“, aber dies ist ja auch kein spannender Film, sondern ein cooler. Clooney und Roberts streben die Eleganz von Stars wie Cary Grant und Ingrid Bergman an. Mir hat der Film Spaß gemacht. Er hat mich nicht begeistert, doch als Fingerübung mochte ich ihn, aber nun ist es Zeit für Soderbergh, zurück an die Arbeit zu gehen.“ (Roger Ebert) CinemaxX
Origimal Sin USA 2001, R: Michael Christopher, D: Antonio Banderas, Angelica Jolie
„Verschwenderisch ausgestaltetes Liebes- und Kriminaldrama, das die zugrunde liegende Fabel über die zerstörerische wie heilende Kraft der Liebe zugunsten einer schwülstigen Liebesgeschichte verwässert.“ (filmdienst) City
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Passwort Swordfish USA 2001, R: Dominic Sena, D: John Travolta, Halle Bery
„Explosive, werbespotreif gefilmte Gangsterstory, mit der John Travolta als Mr. Cool nach diversen Flops wieder nach oben schwimmt.“ (Blickpunkt Film) City
Planet der Affen USA 2001, R: Tim Burton, D: Mark Wahlberg, Tim Roth
„Tim Burtons bildgewaltige, spannende Reinterpretation vom Freiheitskampf der Menschen auf dem Planet der Affen ist kompetent, versponnen und spektakulär genug, eine Affenregentschaft auch auf Erden zu gewährleis-ten.“ (Blickpunkt:Film) City
Plötzlich Prinzessin USA 2001, R: Garry Marshall, D: Anne Hathaway, Julie Andrews
„Plötzlich Prinzessin“ erzählt von einer Widerspenstigen Krönung. Die 15-jährige Mia erfährt, dass sie Thronfolgerin eines europäischen Fürstentums ist und wird aus der High School in die High Society katapultiert. Prinzessin werden ist nicht schwer, Prinzessin sein dagegen sehr: Mias Haare und ihre Zunge werden gebändigt, ihre Brille kommt weg, und fast wäre sogar noch ihr bezauberndes Lächeln verschwunden. Zum Glück steht ihr Julie Andrews als weiblicher Professor Higgins bei, und Märchenerzähler Garry Marshall (“Pretty Woman“) weiß ohnehin, was Mädchen wünschen: einen Traumprinzen.“ (Der Spiegel) CinemaxX, CinemaxX DEL, CinemaxX OL, CineStar, Lichtspielhaus DEL, Passage BHV
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Reise nach Kandahar Iran/Frankreich 2001, R: Mohsen Makhmalbaf, D: Niloufar Pazira, Hasan Tantai
„Die Journalistin Nafas reist durch die kargen Landschaften Afganistans, um ihre Schwester in Kandahar zu besuchen, die Selbstmord begehen will. Sie wird mit Leid und Unterdrückung durch das Taliban-Regime in der Bevölkerung konfrontiert. Die Odyssee durch die Wüste an der iranisch-afghanischen Grenze formuliert der renommierte iranische Filmemacher Mohsen Makhmalbaf als filmischen Schrei um Hilfe und als humanistisches Plädoyer. Die gewählte Form einer fiktiven Dokumentation mit Reportage-Elementen entpuppt sich dabei gleichzeitig als Stärke und Schwäche des Films.“ (Blickpunkt:Film) Schauburg
Ritter aus Leidenschaft USA 2001, R: Brian Helgeland, D: Heath Lerdger, Mark Addy
“Amüsante und handwerklich gelungene Neuauflage des Ritterfilmgenres, das überzeugend modernisierte Charaktere aufweist und mittels Rockrhythmen die Nähe der Ritterspiele zu heutigen Sportspektakeln suggeriert.“ (filmdienst) City
Rock Star USA 2001, R: Stephen Herek, D: Mark Wahlberg, Jennifer Aniston
„Als großer Fan der Heavy-Metal-Formation Steel Dragon spielt Chris Cole alle Lieder der Vorbilder nach, bis die Band nach dem Ausstieg ihres Sängers ausgerechnet ihn für die vakant gewordene Stelle haben will. Nach dem authentischen Vorbild von Judas Priest, die ihren langjährigen Frontman Rob Halford 1995 nach dessen Weggang mit einem enthusiastischen Fan ersetzten, konzipierte Stephen Herek eine liebenswerde Heavy-Metal-Komödie, die sich einerseits begeistert in Rock'n'Roll-Klischees suhlt, andererseits der klassischen Story vom schnellen Aufstieg und Fall neue Seiten abgewinnt.“ (Blickpunkt:Film) CineStar
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Das Sams Deutschland 2001, R: Ben Verbong, D: Christine Ursprunch, Ulrich Noethen
„Herr Taschenbier duckt sich durchs Leben, bis ihm eines Samstags das Sams begegnet und seinen Alltag durcheinanderwirbelt: mit frechen Sprüchen, Streichen und Wünschen, die das Fantasiewesen zu erfüllen verspricht. Die Erstverfilmung der beliebten Kinderbücher Paul Maars ist ein dem magischen kindlichen Weltbild sensibel angepasster Familienfilm, der den Kindern durch seine unangepasste Titelfigur, den frechen Ton und die sparsam dosierte Situationskomik gefallen dürfte.“ (Blickpunkt:Film) Casablanca OL, CinemaxX OL, CineStar, Filmstudio
Save the Last Dance USA 2000, R: Thomas Carter, D: Julia Stiles, Thomas Derek
„Wie schön – Hollywood versöhnt uns schwarz und weiß: Ein Hiphopper und eine Ballettratte entdecken den Rhythmus, wo ...“ (Cinema) City
Der Schuh des Manitu Deutschland 2001, R: Michael „Bully“ Herbig, D: Michael „Bully“ Herbig, Christian Tramitz
„Westernparodie um einen bayerischen Apachenhäuptling, seinen Trapperfreund und seinen schwulen Zwillingsbruder. Im zweiten Regiestreich von Michael „Bully“ Herbig gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit den Bayerisch sprechenden Winnetou- & Old- Shatterhand-Figuren aus der „Bullyparade“. Zur Freude der „Traumschiff“-Fangemeinde tritt auch Abahachis schwuler Zwillingsbruder auf. Slapstick- und gagreiche Westernparodie.“ (Blickpunkt: Film) CinemaxX, City
The Score USA 2001, R;: Frank Oz, D: Robert De Niro, Marlon Brando
„Die Geschichte vom letzten großen Cop. Regisseur Frank Oz verzichtet auf jeglichen Schnickschnack und lässt seinen Helden viel Raum. So wird „The Score“ zu einem Fest für die Kinolegenden Brando und De Niro.“ (tip) City
Shrek - Der tollkühne Held USA 2001, R: Vicky Jenson, Andrew Adamson
„Computeranimierte Verfilmung eines amerikanische Kinderbuchs, die viele bekannte Märchen versammelt und dabei vor allem jene Art von Niedlichkeit aufs Korn nimmt, die in Disneyfilmen dominiert.“ (filmdienst) City
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13 Days USA 2000, R: Roger Donaldson, D: Kevin Costner, Brice Greenwood
„Die 13 Tage im Oktober 1962 gingen als „Kuba-Krise“ in die Geschichtsbücher ein. Brillant fotografierte Bilder, perfekte Ausstattung und eine geschmeidige Verdichtung der historischen Ereignisse aus US-Sicht, die Abiturienten mit Leistungskurs Geschichte oder Politik nicht verpassen sollten.“ (Cinema) Gondel
Todo sobre mi madre (Alles über meine Mutter) Spanien 1999, R: Pedro Almodovar, D: Marisa Paredes, Cecilia Roth / Originalfassung mit Untertiteln
„Transen am Rande des Nervenzusammenbruchs - in dem liebenswert-skurrilen Melodram spielen nur Männer eine Rolle, die einen Busen haben. Eine Frau sucht nach dem Unfalltod ihres Sohnes den Vater des Kindes. Sie findet ihn in der Transvestiten-Szene von Barcelona; mittlerweile hat er größere Brüste als sie. Almodovar beschreibt das Zusammentreffen seiner Gestalten mit Witz, Sentimentalität und vor allem viel Respekt.“ (Der Spiegel) Kino 46
Training Day USA 2001, R: Antoine Fuqua, D: Denzel Washington, Ethan Hawke
„'Training Day' zeigt einen Tag im Leben zweier Drogenermittler in den Straßen von L.A.: Denzel Washington spielt einen ebenso korrupten wie charismatischen Cop, Ethan Hawke verblasst daneben als aufrechter Frischling. Regisseur Antoine Fuqua verwendet die üblichen Zutaten wie Gewalt, Drogen und Ghetto-Attitüden und lässt Rapstars wie Dr. Dre und Snoop Dogg in schillernden Nebenrollen auftreten. All das machte „Training Day“, der als erster Action-Film nach dem 11. September ins Kino kam, in den USA zum Kassenerfolg.“ (Der Spiegel) CinemaxX, CinemaxX OL, Cinestar
V
Das Versprechen USA 2001, R: Sean Penn, D: Jack Nicholson, Aaron Eckhart
„Ein alternder Polizist verbeißt sich kurz vor seiner Pensionierung in einen Fall: Ein kleines Mädchen wurde brutal ermordet und er verspricht der verzweifelten Mutter, den Täter zu überführen. Jenseits der konventionellen Krimihandlung erzählte Geschichte (nach dem Roman von Dürrenmatt) um einen Mann, der an der Last eines uneinlösbaren Versprechens zerbricht.“ (filmdienst) City
Y
Year of the Horse USA 1997, R: Jim Jarmusch / Originalfassung mit Untertiteln „Regisseur Jim Jarmusch ging mit Neil Young und dessen 30-jähriger Begleitband Crazy Horse 1996 auf Tournee, sozusagen im Auge des Hurricans. Die Bilder von diesem Rock'n'Roll-Herrenausflug sind ebenso furios wie ein Live-Konzert des Kanadiers - aber dank Jarmusch ist man zudem noch sehr viel näher dran an der Bühne.“ (tip). Kino46
Z
Zoolander USA 2001, R: Ben Stiller, D: Ben Stiller, Owen Wilson
„Jahrelang war Zoolander Nummer Eins im Männermodel-Business, aber nun verliert er die Führung an einen blonden Hansel. Stillers dritte Regiearbeit ist ein entzückend doofer Film mit einem masochistischen Filmhelden: In hypnotisierter Verzweiflung wird Zoolander in einen Mordkomplott gegen den Ministerpräsidenten von Malaysia verwickelt, aber ein einfach unbeschreiblicher, neuer Zoolander-Look namens Magnum rettet die Welt schließlich vor den dunklen Verschwörungen der Modeindustrie.“ (tip) CinemaxX, CinemaxX DEL, CinemaxX OL, CineStar, Passage BHV
Zusammen Schweden 2000, R: Lukas Moodyson, D: Lisa Lindgren, Michael Nyquist „Der Alltag in einer schwedischen Kommune in den 70er Jahren. Der Film nimmt die Perspektive von drei Neuankömmlingen ein, einer Frau und ihren zwei Kindern, die mit einer ihnen zunächst fremden Welt- und Lebensauffassung konfrontiert werden. Ein sensibel inszenierter Film, der als sanft-raffinierte Komödie unterhält.“ (filmdienst) City
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