: Sydney: Rettung in letzter Minute
SYDNEY rtr ■ In Australien sind 14 Feuerwehrleute im letzten Moment vor den Buschfeuern gerettet worden, die von allen Seiten von Flammen eingeschlossen waren. Die von den Winden angetriebenen Brände hätten sich bereits gefährlich ihrer Zufluchtsstelle genähert, als ein Hubschrauber die Flammen mit Wassern zurückgetrieben und ihnen somit die Flucht ermöglicht habe, berichteten die Männer. Die Männer hatten sich auf ein ausgebranntes Feld zurückgezogen und versucht, ihren Zufluchtsort dadurch zu sichern, dass sie Bäume mit Kettensägen umlegten. Niedrigere Temperaturen und geringere Winde erleichterten gestern den Kampf der rund 10.000 Feuerwehrleute etwas. Die Feuerwehr erwartet jedoch erneut ein schwieriges Wochenende. Die Brände erstrecken sich inzwischen auf eine Länge von 2.000 Kilometer entlang der Ostküste.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
