piwik no script img

Deutsche Autos im Kommen

BRÜSSEL dpa ■ Die deutschen Autokonzerne haben 2001 trotz eines schrumpfenden Heimatmarktes ihre Position in West-Europa insgesamt gestärkt. Bei einzelnen Marken wie der spanischen VW-Tochter Seat gab es aber Rückgänge, teilte der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) gestern in Brüssel mit. Europas Marktführer, der Wolfsburger VW-Konzern, steigerte seinen Anteil bei den Neuzulassungen von Personenwagen um 0,2 Prozentpunkte auf 18,9 Prozent. Audi verbesserte sich um 0,4 Prozentpunkte auf einen Anteil von 3,7 Prozent. Im Pariser Hauptquartier des PSA-Konzerns („Peugeot“, „Citroën“) dürften angesichts der neuesten Zahlen die Korken knallen. Die Gruppe kommt mit 14,4 Prozent Anteil nach 13 Prozent zuvor dem Erzrivalen VW immer näher. DaimlerChrysler verbesserte sich dank leichten Zuwächsen bei Mercedes auf einen Marktanteil von 6,4 Prozent, die BMW-Group kam auf 3,7 Prozent Anteil.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen