piwik no script img

Futtern mit Hans

■ „Das Viertel is(s)t“ Kartoffelsuppe

Kartoffelsuppe und Bratäpfel sind die Elemente des schlichten, aber schmackhaften Menüs, das am kommenden Mittwoch, 6. März, um 19 Uhr in der Friedensgemeinde allen aus dem Viertel und umzu geboten wird, die Lust haben auf lecker Essen, nachbarschaftliches Plaudern – und auf das Sahnehäubchen: Hans Koschnick in echt. Der welterfahrene Bremer Ex-Bürgermeister kommt an diesem Abend und berichtet zwischen Suppe und Nachtisch von seinen Erfahrungen als Balkan-Beauftragter, von einem durch Krieg und Bürgerkrieg zerstörten und zerrissenen Land – Themen, die jetzt in Afghanistan erneut aktuell sind.

„Das Viertel is(s)t“, so der Titel des Koschnick-Abends, wird vom Ortsamt, vom Haus im Viertel und der Friedensgemeinde bereits zum dritten Mal veranstaltet.

Nicht nur ums Gesellige und Gemeinschaftstiftende geht es den Initiatoren, sondern vor allem auch darum, „mal ein bisschen über den eigenen Tellerrand hinauszublicken“, so Ortsamtsleiter Robert Bücking.

Der Eintritt zu „Das Viertel is(s)t“ ist frei, aber während des Schmausens geht der Hut rum: für die Volksküche von Mostar.

Eine Anmeldung ist nötig, und zwar bis morgen, 1. März: % 742 42. sgi

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen