: Ein Haus für Tänzer
Wie ein optimales Tanzhaus für Bremen ausehen könnte, haben sich Oldenburger ArchitekturstudentInnen überlegt und präsentieren ihre Entwürfe und Modelle im Rahmen des Festivals „tanz Bremen“ vom 3. bis 10. März im Schauspielhaus-Foyer. Dabei verstehen sich die Arbeiten nicht als direkt realisierbare Projekte, sondern als „exemplarische Lösungen“, die die Konflikte aus der Auseinandersetzung mit Ort, Nutzung, Konstruktion und Gestalt des Tanzhauses sichtbar machen sollen. Eröffnet wird von dem Architekturprofessor Frank Stridde und Susanne Schlicher von „tanz Bremen“ in Anwesenheit der StudentInnen am 3.3. um 18.30 Uhr. Anschließend ist die Ausstellung täglich zu besichtigen, und zwar immer ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. taz
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