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Im Schlamm versackt

Bis zu den Hüften im Schlamm versackte am Samstagabend ein neunjähriger Junge in einem Bremerhavener Neubaugebiet. Der Junge hatte auf einem aufgeschütteten Sandhügel gespielt, der vom Regen stark aufgeweicht war. Auch die Polizisten, die den Jungen herausziehen wollten, versanken im Matsch, bevor sie das Kind erreicht hatten. Auch der Versuch, den Jungen mit einem Abschleppseil aus dem Morast zu ziehen, misslang. Erst die Feuerwehr erreichte das Kind dank einer Leiterbrück eund schaufelte es frei. Der Junge kam vorsorglich ins Krankenhaus und durfte bald nach Hause. taz

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