: neue filme Tattoo
D 2002, Regie: Robert Schwentke; mit August Diehl, Christian Redl u. a; 108 Min.
Manche Hobbys können durchaus schmerzhaft sein, aber für einen Thriller ist das natürlich ein hübsches Thema, wenn es einer auf eine hübsche Sammlung von Tätowierungen abgesehen hat. Versteht sich, dass dabei die Bilder auf fremden Körpern angebracht sind. So haben hier auch Splattereffekte ihren Auftritt. Aber in tutto passt das Kinodebüt von Robert Schwentke trotz eines versiert auftretenden Ermittlerduos (Diehl und Redl) doch wieder ins Tatort-Format.
Astra, CinemaxX Colosseum, Kino in der Kulturbrauerei, Kinocenter Spandau, Titania Palast, UFA-Arthouse Die Kurbel
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen