: Theater um die Griechenklassik
Der griechischen Klassik widmet sich ein Theaterfestival, das am heutigen Freitag beginnt und im Mai endet. Gezeigt werden fünf Produktionen aus Finnland, Griechenland und Dänemark. Die Aufführungen sind Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Die Griechische Klassik – Idee oder Wirklichkeit“, die seit dem 1. März im Martin-Gropius-Bau zu sehen ist. Gezeigt werden Euripides’ „Troerinnen“ als Oper, die Sage des Ikarus als Tanztheater, Auszüge aus Sophokles’ „Antigone, Aias und König Ödipus“ als Ein-Mann-Stück, Aristophanes’ „Lysistrata“ als „Theater in der Ausstellung“ sowie die Tanzperformance „Transmutations“. Spielstätten sind das Hebbel-Theater, das Haus der Berliner Festspiele und der Martin-Gropius-Bau. DDP
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