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Metro-Mann will hoch hinaus

Am Potsdamer Platz ist gestern der Grundstein für das „Beisheim-Center“ gelegt worden. Das Bauprojekt ist das letzte der insgesamt 19 Vorhaben auf der einst größten Baustelle Europas. In das Center auf dem ehemaligen Lenné-Dreieck investiert Metro-Gründer Otto Beisheim 463 Millionen Euro aus seinem Privatvermögen. Auf dem Areal sollen neben dem 70 Meter hohen Ritz-Carlton Hotel und den dazu gehörenden „Tower Apartments“ die „Parkside Apartments“, zwei Bürohäuser und das Berlin Marriott Hotel entstehen. Das Center soll Anfang Januar 2004 eröffnet werden. Der neue Potsdamer Platz sei eine Erfolgsgeschichte, sagte Bausenator Peter Strieder (SPD) bei der Grundsteinlegung. Nur wer baue, glaube auch an die Zukunft der Stadt, fügte er mit Blick auf Beisheim hinzu. Erwin Conradi, Geschäftsführer der Beisheim-Holding, erhöhte den Einsatz: „Was wir hier bauen werden, soll zum Besten in Deutschland gehören und weit in die Zukunft reichen.“ DPA/TAZ

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