: hertha
Die Saisonwahrheit
Tabellenplatz: 4. Der reicht für die Champions League leider nicht. Hertha darf aber erneut um den Uefa-Cup mitspielen.
Tore: 61. Davon: Marcelinho, 13; Preetz, 12; Alves, 7.
Gewonnen: 18. Vor allem imOlympiastadion zeigten sich die Herthaner von ihrer guten Seite. Nur die ersten beiden Heimspiele gegen Dortmund und Cottbuss gingen verloren. Den höchsten Sieg gab es beim 6:0 gegen den HSV.
Unentschieden: 7, davon nur zweimal 0:0.
Verloren: 9. Darunter ein 0:4, ebenfalls beim HSV.
Trainer: Fast 3. Jürgen Röber musste noch bis Anfang Februar. Dann durfte es Falko Götz besser machen. In der kommenden Saison soll der bisherige Trainer von Schalke 04, Huub Stevens, den Herthanern Beine machen.
Ausblick: Ob Stevens die Hertha wie ersehnt wieder in die Champions League führen kann, muss er ab 10. August zeigen, dann startet die kommende Bundesligasaison.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
