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Bush hält am Embargo fest

WASHINGTON afp ■ US-Präsident George W. Bush hat Forderungen nach einem Ende des Handelsembargos gegen Kuba eine strikte Absage erteilt. Die Blockade solle erst aufgehoben werden, wenn Kuba eine Demokratie sei, sagte Bush gestern in Washington. Eine Normalisierung der Beziehungen sei außerdem nur möglich, wenn der Rechtsstaat und die Menschenrechte respektiert würden. Mit seiner Ansprache reagierte Bush auf seinen Amtsvorgänger Jimmy Carter, der sich bei einem Besuch in Kuba für die Aufhebung des Embargos eingesetzt hatte.

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