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Bush gesteht Fehler ein

FORT MEADE rtr ■ US-Präsident George W. Bush hat eingeräumt, dass der Geheimdienst CIA und die Bundespolizei FBI vor den Anschlägen am 11. September nur unzureichend zusammengearbeitet haben. Er sehe aber keine Hinweise darauf, dass Informationen vorgelegen hätten, mit denen die Anschläge zu verhindern gewesen seien, sagte Bush am Dienstag in Fort Meade im US-Bundesstaat Maryland. Wenig später begann in Washington im US-Kongress die erste vom mehreren geplanten Anhörungen über angebliche Pannen bei den Geheimdiensten vor den Anschlägen. Die Geheimdienstausschüsse von Senat und Repräsentantenhaus wollen zunächst bis Donnerstag hinter verschlossenen Türen beraten und sich über erste Ergebnisse der Ermittlungen informieren.

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