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SPD-Albers: Kein Einfluss auf Bubi

„Die redaktionelle Unabhängigkeit von buten un binnen (bubi) bleibt auch nach der Änderung des Radio-Bremen-Gesetzes unangetastet“, erklärte gestern der SPD-Landesvorsitzende Detlev Albers. Die umstrittene Formulierung in der Begründung zu dem Gesetz, die Kritiker als mögliche politische Einflussnahme auf Bubi interpretieren, meine nur, „dass sich die Parteien vorher mit dem Intendanten über eine Form der Wahlwerbung einigen. Erfolgt diese Einigung nicht, findet auch keine Wahlwerbung statt“, so Albers. taz

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