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Romuald Karmakar

Seit 1985 arbeitet Romuald Karmakar als unabhängiger Filmemacher, ohne zuvor eine klassische Ausbildung zum Regisseur absolviert zu haben: Er ist 1965 in Wiesbaden geboren, lebte in Athen und später in Frankreich. In der Dokumentation „Warheads“ (1993) porträtierte er Fremdenlegionäre. Sein erster großer Spielfilm, „Der Totmacher“ (1995), wurde mit drei Bundesfilmpreisen ausgezeichnet. Seither hat Karmakar 1997 „Das Frankfurter Kreuz“, im Jahr 2000 den Spielfilm „Manila“ und den Dokumentarfilm „Das Himmler-Projekt“ gedreht. Für diesen Film, in dem der Schauspieler Manfred Zapatka eine dreistündige Himmler-Rede Wort für Wort vorliest, bekamen Regisseur und Schauspieler gemeinsam den Adolf-Grimme-Preis 2002. FOTO: C. HANNA

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