piwik no script img

zur person

Christoph Ingenhoven

Von heute bis 26. Juli findet in Berlin der XXI. Architektur-Weltkongress der Union Internationale des Architectes (UIA) statt. Unter dem Titel „Ressource Architektur“ wollen die Kongressteilnehmer zukünftige Leitbilder in Architektur und Städtebau unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit entwickeln. Der Düsseldorfer Architekt Christoph Ingenhoven gilt als einer der profiliertesten Architekten der jüngeren Generation. Bekannt geworden ist der 42-Jährige mit seinen innovativen Hochhausprojekten, die Technik und Ökologie versöhnen, so etwa das Essener RWE-Hochhaus. Mit seinem Büro Ingenhoven, Overdiek und Partner hat er auch den Burda-Medienpark in Offenburg, den Um- und Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs und Hochhäuser am Lehrter Bahnhof und Alexanderplatz in Berlin entworfen. In der Hauptstadt ist er aber vor allem in der Schlossdebatte aufgefallen: Der Jungstar schlug einen Central Park anstelle einer Schlossrekonstruktion vor. Auf dem UIA-Kongress wird er als Plenarredner zum Thema „Die Innovation der Innovationen – Bauten im Jahre 2030“ sprechen.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen