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Barth muss weiter zittern

Weiterhin ungeklärt ist die Frage, ob der Schill-Abgeordnete Wolfgang Barth-Völkel rechtmäßig in die Bürgerschaft gewählt wurde. Die Juristen der Bürgerschaftskanzlei prüfen noch immer, ob der 49-Jährige drei Monate vor der Wahl ordnungsgemäß in der Hansestadt gewohnt hat und damit das passive Wahlrecht hatte. Nach Zeitungsberichten soll er zum fraglichen Zeitpunkt in Norderstedt gewohnt und sein neues Haus in Poppenbüttel erst nach der Wahl bezogen haben. Barth-Völkel hat unterdessen einer Springer-Zeitung eine Meldebestätigung für eine Adresse in Bramfeld vorgelegt. Gegenüber dem Präsidium der Bürgerschaft hat er sich noch nicht zu dem Sachverhalt geäußert. SMV

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