: Pipi wohnt jetzt in Findorff
Nach mehrmonatigen Bauarbeiten ist das Spielhaus Findorff gestern wieder eröffnet worden. Als Astrid-Lindgren-Haus bietet es künftig eine Fülle von Möglichkeiten für kleine und größere Findorffer: So zählen zu den zahlreichen Betreuungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche unter anderem ein Internet-Café sowie die Möglichkeit, das Gebäude auch in den Abendstunden zu nutzen. Möglich wurde die knapp 86.000 Euro teure Sanierung des Gebäudes durch Gelder aus dem Impuls-Programm, mit denen eine Finanzierungslücke von rund 34.800 Euro geschlossen werden konnte. Rund 50.000 Mark hatten die Stiftung Wohnliche Stadt und der Beirat Findorff bereitgestellt. Die Impulsgelder sollen mit jährlich nun knapp einer Million Euro vor allem jungen Menschen in der Stadt zu Gute kommen. In diesem Jahr werden von diesem Geld 17 verschiedene Projekte gefördert. vvo
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