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Senat kauft Kohle-Strom für Rathaus

Bremen (taz) – Der neue Stromlieferant für die Bremer Verwaltung ist der alte: Die swb Enordia konnte sich gestern im Senat gegen vier Konkurrenten durchsetzen. Ausschlaggebend für den Zuspruch war der Preis. Der swb-Strom wird zu knapp 86 Prozent aus Kohle, zu fünf Prozent aus Gas und zu knapp zwei Prozent aus Wind und Sonne gewonnen. Die restlichen sieben Prozent bezieht die swb aus dem Netz des Atomstromers Eon – Herkunft unbekannt.

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