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das wetter: ruffels rückkehr (1)

Lange hatte die Welt nichts mehr von Ruffel gehört oder gesehen, denn er hatte sich in ein Loch neben der Dachrinne zurückgezogen, um seine Gedanken zu reinigen. Nun war er klar im Geiste. Er reckte seine acht Beine, dass die Gelenke nur so krachten. Langsam und mit bedächtigen Bewegungen krabbelte er aus dem Loch. Sein Adomen war etwas schlaff, denn er hatte lang nichts mehr gefressen. Ruffels vier Facettenaugen glänzten, als er ins helle Mondlicht blinzelte. Ein kühler Wind strich die Hauswand entlang. An der leuchtenden Straßenlaterne hing ein Netz – prall gefüllt mit gut versponnenem Flügelgetier. Ein fremdes Netz – doch Ruffel war bereit! Er war als Raubspinnerich zurückgekehrt …

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