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taz-internAuf zum Grand Prix

Douze points, twelve points, zwölf Punkte? Der Spiegel meldet heute, dass die taz einen eigenen Interpreten zum deutschen Vorentscheid des Grand Prix d’Eurovison de la Chanson entsenden wird. Das stimmt. Gemeinsam mit dem Musiklabel Polydor werden wir teilnehmen – an diesem hochdemokratischen Wettbewerb, wo traditionell politische Gräben übersprungen werden. Die taz wird sich im Sängerstreit unter anderem mit Bild und (erstmals) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung messen, die ebenfalls mit musikalischen Beiträgen vertreten sein werden. Und natürlich wollen wir gewinnen. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, können dabei sein. Nicht nur über unsere gewohnt umfassende und passionierte Berichterstattung. Beteiligen Sie sich am Textwettbewerb, den wir am 16. November hier im Blatt starten, und gewinnen Sie mit uns. Erst in Kiel (7. März) und dann in Riga (24. Mai).

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