taz-intern: Auf zum Grand Prix
Douze points, twelve points, zwölf Punkte? Der Spiegel meldet heute, dass die taz einen eigenen Interpreten zum deutschen Vorentscheid des Grand Prix d’Eurovison de la Chanson entsenden wird. Das stimmt. Gemeinsam mit dem Musiklabel Polydor werden wir teilnehmen – an diesem hochdemokratischen Wettbewerb, wo traditionell politische Gräben übersprungen werden. Die taz wird sich im Sängerstreit unter anderem mit Bild und (erstmals) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung messen, die ebenfalls mit musikalischen Beiträgen vertreten sein werden. Und natürlich wollen wir gewinnen. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, können dabei sein. Nicht nur über unsere gewohnt umfassende und passionierte Berichterstattung. Beteiligen Sie sich am Textwettbewerb, den wir am 16. November hier im Blatt starten, und gewinnen Sie mit uns. Erst in Kiel (7. März) und dann in Riga (24. Mai).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen